
Offenes Festival für politische Bildung,
Aufklärung und Sensibilisierung in Kassel
4.-6. September 2025
Das „Nach dem Rechten sehen“ ist ein offenes Festival für politische Bildung, Aufklärung und Sensibilisierung in Bezug auf rechte Phänomene und Strukturen in der Gesellschaft. Einmal jährlich können die Besucher*innen an Workshops, Vorträgen, Bühnenstücken, Rundgängen, Ausstellungen etc. teilnehmen, um Themen wie Antisemitismus, Rassismus und Antifeminismus zu diskutieren und gemeinsam Präventionsstrategien zu entwickeln.
„Nach dem Rechten sehen“ is an open festival for political education, information and awareness raising regarding right-wing phenomena and structures in society. Once a year, visitors can take part in workshops, lectures, performances, tours, exhibitions, etc. to discuss topics such as anti-Semitism, racism and anti-feminism and to develop prevention strategies together.
Nach dem Rechten sehen 2025
... in der Krise? Kritisch, solidarisch, widerständig gegen rechts!
Donnerstag, 04.09.2025 bis Samstag, 06.09.2025
Nordstadtpark & Kulturzentrum Schlachthof
Vom 04.-06. September 2025 heißt es in Kassel wieder ‚Nach dem Rechten sehen‘! Die 7. Ausgabe des offenen Festivals für politische Bildung, Aufklärung und Sensibilisierung in Bezug auf rechte Phänomene und Strukturen in der Gesellschaft findet wie immer im Nordstadtpark und in den Räumlichkeiten des Kulturzentrum Schlachthof statt.

Auch in diesem Jahr bieten wir wieder ein umfangreiches Bildungsprogramm für Erwachsene, ein buntes kulturelles Rahmenprogramm sowie ein gesondertes Programm für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an. In Workshops, Vorträgen, Bühnenstücken, Rundgängen, Ausstellungen etc. wollen wir gemeinsam Themen wie Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus und Antifeminismus beleuchten und gemeinsam Präventionsstrategien zu entwickeln.
Das diesjährige Festival steht unter dem Motto „… in der Krise? Kritisch, solidarisch, widerständig gegen rechts!“. Welche gesellschaftlichen Brüche und Ungleichheiten machen diese Krisen aus und für wen sind sie besonders spürbar? Wie kann Solidarität praktisch gelebt werden in Zeiten, in denen rechte Hetze immer lauter wird? Und wie organisieren wir Widerstand, der mehr ist als Reaktion, sondern eine Vision für eine gerechte Gesellschaft?
In einer Zeit, in der soziale, ökologische und politische Krisen von rechts instrumentalisiert werden, wollen wir Räume schaffen für verschiedene politische Perspektiven, kritische Analyse, kollektiven Austausch, neue Netzwerke und gemeinsames Handeln. Kommt vorbei und lasst uns gemeinsam nachdenken, analysieren und diskutieren – kritisch, solidarisch und widerständig gegen rechts!